Büezer und KMU Partei


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BKP - Verkehr
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Verkehr



Motorisierter Individualverkehr (MI)

Herangehensweise

Wir gehen hier mit der Haltung herein, dass es im Individualverkehr grundsätzlich Büezer und Kapitalisten gibt. Manche sind auf motorisierten und manche auf nichtmotorisierten Fahrzeugen. Ziel ist das Büezertum nicht gegeneinander auszuspielen und trotzdem diese Verkehrsverbesserungen zu implementieren.

Der Konflikt zwischen Motor und Nichtmotor ist nicht unlösbar und kann durch einfache Methoden, wie zum Beispiel Velowege, gelöst werden. Denn sowohl Büezer mit nichtmotorisiertem Individualverkehr, wie Büezer mit motorisiertem Individualverkehr sind immer noch Büezer.

Zuerst teilen wir die verschiedenen Teilnehmer nach der Motorart und Geschwindigkeit ein.


Gründe dafür


Herausforderungen



Fahrzeuge mit Kraftstoff

Fossile Brennstoffe schädigen die Umwelt und haben einen Zusammenhang mit dem Klimawandel. Dies sieht man an den Gletschern, die von Jahr zu Jahr immer mehr zurückgegangen sind.

Wenn man sich die Frage stellt, ob Benzin besser ist als Diesel, muss man sich überlegen, welchen Einfluss es intern und extern spielt.

Zum Beispiel enthält Diesel Öl, was den Motor der Fahrzeuge lubriziert. Dadurch hält der Motor länger und das Auto muss weniger häufig ersetzt werden. Diesel hält länger als Benzin. Früher wurde Diesel sogar als bessere umweltfreundliche Alternative verkauft.

In der nahen Zukunft sollten auch alternative Treibstoffe auf pflanzlicher Basis verfügbar werden, welche eine umweltfreundlichere Alternative bieten sollen.


Fahrzeuge mit Elektronik

Grüne und Lifestyle Linke predigen oft, dass Elektroautos viel besser seien als Autos mit Verbrennungsmotoren. Unter guten Umständen ist dies effektiv auch der Fall, sofern der Strom umweltfreundlich produziert wird. Allerdings gehen viele der Aktionen der Lifestyle Linken auch gegen Elektroautos, so etwa wenn sie die Autobahn blockieren.


Lifestyle-Linke Hass auf MI

Offensichtlich hassen die Lifestyle-Linken alles, was mit Motoren fährt.

Sie gehen somit gegen Taxi und Uberfahrer, trennen damit diese Büezer von dem Rest der Massen. Sie bieten diesen Leuten keine Alternative. Sprich, sie verlieren ihren Beruf und haben nichts anderes. Denn die LL sind nicht daran interessiert, Klassenwidersprüche zu lösen, sondern nur Symptome zu bekämpfen.

Zum Beispiel sind sie häufig auch gegen Elektroautos, weil sie eben mehr Ressourcen brauchen würden, als der ÖV oder NMI.

Unsere Forderung ist, dass alle im Wohlstand leben können, nicht alle in der Armut. Dieses Argument gehört nicht zum TL Gedankengut, sondern zum LL. Ein Kuchen braucht auch mehr Ressourcen als ein Salat. Trotzdem machen wir diese, weil sie lecker sind. Dies sind eben malthusianische Lifestyle-Linke. Sie behaupten, dass wir zu viele seien und alles reduzieren müssten.

Der Ressourcenverbrauch ist nur ein Problem, wenn wir nicht genug davon haben oder Ressourcen zu ineffizient verwenden. Offensichtlich braucht alles Platz. Ob ÖV, NMI oder MI. Manches weniger, manches mehr. Wenn man den ÖV ausbaut, dann braucht man mehr Garagen, wenn man den NMI ausbaut, dann braucht es mehr Abstellorte. Die Unterschiede liegen hier in den Dimensionen, aber nichts Gutes kommt ohne Kosten.


Lösungsvorschläge





Nichtmotorisierter Individualverkehr (NMI)

Mit Transportmittel

Gründe dafür


Herausforderungen

Die Lifestyle Linken interessieren sich nicht für eine effektive Problemlösung. Sie sehen viel lieber weg oder bekämpfen bloss Symptome. Auch geben sie gerne den Autofahrern die Schuld, egal ob diese im aktuellen Fall wirklich die Schuld tragen.


Lösungsvorschläge


Ohne Transportmittel

Gründe dafür


Herausforderungen


Lösungsvorschläge



Öffentlicher Verkehr (ÖV)

Gründe dafür


Herausforderungen

Zug


Bus


Tram


Lösungsvorschläge