Ein für die Gesellschaft immer wichtigeres Thema ist das der Migration.
Im Interesse der Lifestyle-Linken erlebt die Schweiz eine Immigration, die in einen humanitären Mantel gehüllt, aber in Wirklichkeit von rein wirtschaftlichen Interessen getragen wird. Es gleicht einem modernen Sklavenhandel. Man nimmt den Tod unzähliger Menschen, welcher der Illusion des goldenen Europas folgen, in Kauf, um einen Nachschub an billigen Arbeitskräften und eine wachsende Zahl an Konsumenten sicherzustellen.
Durch die Immigration entstehen mehrere Parallelgesellschaften, die sich aufgrund der mangelhaften Integration stabilisieren, anstatt sich mit der Mehrheitsgesellschaft zu vermischen. Die in verschiedene Ethnien aufgeteilte Bevölkerung hat immer weniger Gemeinsamkeiten und ist daher leicht gegeneinander ausspielbar, zum Beispiel durch Rassismus. Auch bringt sie andere Probleme mit sich. Zum Beispiel wird die Anzahl von Männern und Frauen aus dem Gleichgewicht gebracht. Dies kann schwerwiegende Folgen haben, wie man in China durch die Einkindpolitik gesehen hat.
Wir wollen unbedingt den Teufelskreis von NATO-Kriege und Braindrain beenden. Die Fluchtgründe sind den Lifestyle-Linken egal, und sie sehen sich als “Gutmenschen”. Interventionen, die die Wirtschaft und Infrastruktur in anderen Ländern zerstören, werden bejubelt.
Die BKP will dieses Problem nachhaltig an der Wurzel packen und ist nicht mit halbpatzigen Lösungen zufrieden. Dabei sollten wir nicht vergessen, wie die Kriege häufig durch westliche Finanzierung und Einmischung entstehen.
Der Schweiz fehlen aktuell zudem klare Strukturen für Flüchtlinge.
Deshalb fordern wir:
Parole: “Die Schweiz bietet Schutzsuchenden aus Kriegs- und Katastrophenländern Sicherheit!”
In Sache der “Wirtschaftsflüchtlinge”, von der die Rechten immer sprechen, sind wir uns einig, dass es Hilfe vor Ort braucht, statt alle aufzunehmen. Wir werden aber zur Unterscheidung von “ökonomischen Flüchtlingen” sprechen, da es hier nicht um “böse Menschen, die uns die Arbeit wegnehmen wollen” geht, sondern um Personen, die von der Wirtschaft des Ursprungsland unter die Räder gekommen sind.
Jedoch ist es offensichtlich, dass es bei der Aufnahme von Flüchtlingen keineswegs darum geht, jemandem zu helfen. Dennoch gilt es festzuhalten, dass es eigentlich unsere Pflicht wäre, Menschen in Not zu helfen, was eben im Moment kaum geschieht.
Um tatsächliche Hilfe zu gewährleisten, ist Hilfe vor Ort nötig. Sie ist effizienter, daher stets zu bevorzugen.
Deshalb sieht die BKP folgende Lösungen:
Wir sind nicht gegen die Aufnahme von Flüchtlingen, sondern gegen Ausnutzung und Instrumentalisieren. In Europa werden Flüchtlinge wie billige Arbeitskräfte behandelt und schwächen ungewollt Gewerkschaften.
Parole: “Die Schweiz unterstützt vor Ort, durch Ankurbelung der Wirtschaft und Aufbau der Infrastruktur!”
Jene Migranten bzw. Menschen mit Migrationshintergrund, die bereits hier sind, sind selbstverständlich Teil der
schweizerischen Bevölkerung.
Dennoch finden wir, dass auch diese Menschen das Recht haben sollten, bei gewissen Entscheidungen mitzureden, da sie ja auch hier arbeiten, leben und Steuern zahlen:
Generell aber sollte die Integration erst einmal gefördert werden. Zur Förderung der Integration sollte man auf digitalem Weg einen Sprachkurs je nach Region (Deutsch & Schweizerdeutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch) sowie einen Kurs über Kultur, Tradition und Geschichte der Schweiz zur Verfügung gestellt werden.
Anhand dessen, wie sehr sich die Menschen innerhalb einer gewissen Zeit damit beschäftigen, kann eine Integrationswilligkeit quantifiziert werden und sollte entsprechend durch Angebote belohnt werden.
Parole: “Für eine bürgernahe Schweiz!”
An den Gesetzen der Emigration wollen wir grundsätzlich nichts verändern. Es sollte allen frei sein, wohin sie ausreisen.